Wer oder was ist nun Rakatak? Zuerst einmal die harten Fakten: Rakatak entstand 1992 als Schülerprojekt am Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Pankow. Mit dem Musiklehrer Andreas Bunckenburg und der Perkussionistin Gabriele Kostas lernten wir die Rhythmen und den Zauber des brasilianischen Samba kennen und lieben.
Bald wurde jedoch klar, dass wir mehr als nur Schülerband sein wollten, und so sind wir mittlerweile ein eigenständiger Verein.
Im Sommer 1996 fuhr Rakatak für vier Wochen nach Ghana und nahm im Kasapa-Center bei Accra an einem Trommel-, Tanz- und Gesangs-Workshop teil. Noch heute profitieren wir von den dort gesammelten Erfahrungen. Doch sollten dies nicht die einzigen Einflüsse bleiben. Im Laufe der Zeit fanden viele andere afrikanische, südamerikanische, aber auch skandinavische und orientalische Rhythmen und Melodien ihren Weg in unser Repertoire, wofür wir vor sechs Jahren den Förderpreis des größten Folk-Roots-Weltmusik-Festivals Deutschlands in Rudolstadt erhielten.
Neben traditionellen Stücken spielen wir inzwischen eine Vielzahl moderner Großstadtrhythmen wie Jungle, Funk und HipHop, die wir auch immer wieder gern mit Bläsern und Gitarren, Piano und Gesang anreichern. Oft hatten wir das Glück, im Rahmen von Projekten mit anderen Musikern arbeiten zu dürfen, wie dem Liedermacher Gerhard Gundermann und der Band Buckelbeats.
Einige unserer schönsten Auftritte hatten wir beim Straßentheaterfestival und später beim EnContro-Festival in Südfrankreich. Ein fester Termin ist für uns der alljährliche Bremer Sambakarneval und das Pankower Rakatak-Fest. Wir spielen vor Hunderten, vor Tausenden, aber auch schon vor Zehntausenden von Leuten – wie im Mai 2003 auf der großen Bühne der „Achse des Friedens“-Demo in Berlin
Wer nicht genug von uns haben kann, kaufe sich unsere bei Buschfunk erschienene CD Eben drums oder er komme einfach zu einem unserer nächsten Auftritte. Alle Konzerte und Infos sind auf unserer Homepage www.rakatak.net zu finden.
Als Schulprojekt des Carl-von-Ossietzky-Gymnasiums Pankow lernten wir den Zauber von Rhythmus und Perkussion einst kennen und lieben, und er ließ uns nicht mehr los. Eine musikalische Reise führte Rakatak seitdem vor allem nach Afrika und Amerika – vom ghanaischen Fume Fume über den Samba Brasiliens zum Candombe nach Uruguay. Immer wieder kehrten wir jedoch nach Hause auf den Alten Kontinent zurück, spielten und spielen eine Vielzahl moderner westlicher Großstadtrhythmen wie Jungle, Funk und HipHop.
Als Schulprojekt des Carl-von-Ossietzky-Gymnasiums Pankow lernten wir den Zauber des brasilianischen Samba einst kennen und lieben, und er ließ uns nicht mehr los. Eine musikalische Reise führte Rakatak seitdem über den ghanaischen Fume Fume zum Candombe nach Uruguay. Immer wieder kehrten wir auch nach Hause auf den Alten Kontinent zurück, spielten und spielen eine Vielzahl moderner westlicher Großstadtrhythmen wie Jungle, Funk und HipHop. Im Herzen sind wir jedoch Sambistas geblieben, und so steht die Freude am musikalischen Beisammensein – ganz in der Tradition einer brasilianischem Roda – immer im Vordergrund.
Jördis Oehme,
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